Hab's gerade ausprobiert und versuche es mal zu erklären:
Ausgangssituation: Du hast einen Block, der aus mehreren Unterblöcken besteht.
aufbrechen: Stufe 1, also der Gesamtblock wird gesprengt, der Unterblock bleibt ein Block. Die Restelemente wie auch der bestehende Block werden auf den Layer gelegt, auf dem die Grundelemente waren. (Bei uns legen wir Elemente auf 0 und die Blöcke dann auf den Wunschlayer)
zerlegen: Stufe 1 wird gesprengt, der Unterblock bleibt ein Block. Die Restelemente wie auch der bestehende Block bleiben auf dem Wunschlayer.
auflösen: löst alle Stufen auf, Elemente bleiben auf Wunschlayer.
Das ist das, was ich jetzt festgestellt habe. Vielleicht gibt es ja noch mehr Erfahrungen damit?
wenn wir Architektenpläne als Grundriss bekommen und die sind z.B. aus All plan erstellt, sind Teilweise Wände und Mauern sowie Treppenhäuser oder Fahrstuhlschächte als 3D in unterschiedlichen Höhen mit Schraffuren in der DWG. erstellt man einen Schnitt im Modell mit so einer externer Referenz, bekomme ich fast eine Krise... bearbeite den Grundriss und erstelle mir einen neuen 2D Grundriss (aus dem 3D-Plan) unter anderem mit dem Befehl: Blöcke auflösen. Die X-Ref ist nun als Flacher 2D-Plan ohne Störende Schraffuren von Flächen, Wände, etc. geladen und Steigleitungen, Feuerschutzklappen, Steckdosen und und und sind in dem Plan viel besser erkenntlich.
aus dem Handbuch noch zusätzlich die Information was mit den Attributen passiert.
Block aufbrechen Da der Block als ein Element platziert wird, kann er in seine Bestandteile aufgebrochen werden Nach Markierung eines Blockes wird dieser anschließend durch Aufruf dieser Funktion schrittweise in Unterblöcke bzw. einzelne Elemente aufgelöst. Zeichnungseigenschaften und Attributtexte, die vergeben wurden, gehen dabei verloren.
Block auflösen Die Attributtexte behalten ihre Werte und die Zeichenelemente erhalten die Elementeigenschaften des Blocks.
Block zerlegen Die Werte an Attributtexten gehen verloren, aber alle Elemente des Blocks erhalten die Elementeigenschaften des Blocks. Im Gegensatz zu Block aufbrechen fallen hier die Elemente nicht auf die ursprünglichen Geometrieattribute zurück.
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