Trimble Nova User-Forum » Forum » Modul Sanitär » Sanitärleitungen im Bestand

Guten Morgen,
wir haben immer wieder die Situation dass wir im Bestandumbauen - und dementsprechend Sanitärleitungen an Bestand anschließen - wie geht man damit richtig um? Im Sanitärbereich - also Trinkwasser kann ich ja nur eine Zentrale definieren.

Eigentlich müsste man den ganzen Bestand zeichnen und dort die Nennweiten händisch vergeben. Kommt etwas darauf an wo man Anschließt und was man ändert. Aber bauherren wollen ja in der Regel im Anschluss einen Plan haben w das gesamte netz enthalten ist und nicht nur der umbau. Zum Teil würde es reichen wenn man für ein abgehendes Bestandsnetz einen Verbraucher setzt und dort anhand der Objekte und des Gleichzeitigkeitsfaktors die Wassermenge ermittelt - Das wird nur etwas ungenau.

scheinbar kann man in 16.2 jetzt doch mehrere Zentralen setzen. Damit hat sich das Problem gelöst.

Also mehrere Zentralen durfte man schon immer setzen. Die darf man aber nicht verbinden. Woher soll das Programm sonst wissen wo das Wasser hinfließen soll?
Wie will man denn prüfen ob die Bestandsleitung in voller Länge in der Dimension noch reicht wenn man nicht alles was dort angeschlossen ist berücksichtigt?
kann man zur Not auch Händisch prüfen.

Das verstehe ich - mit dem verbinden.
Im konkreten Fall - greifen wir in einem riesigen Gebäude punktuell ein - die Anzahl und Art der Sanitärgegenstände ändert sich nicht, es wird nur umgebaut und erneuert. Daher traue ich mich einfach "an den Bestand anzuschließen". Ansonsten müsste man natürlich das ganze System nachkontrollieren.